Warum ich den Geldkurs anbiete

Eine geschwungene Line als Unterstreichung

Geld ist eines der zentralsten Themen unseres Lebens und gleichzeitig eines der meist verdrängten.

Ich habe erlebt, wie tief Geld mit Selbstliebe, Freiheit und Beziehung verwoben ist. Für mich ist Geld kein bloßes Tauschmittel, sondern eine Form verdichteter Lebensenergie, ein Spiegel unseres Bewusstseins und unserer Fähigkeit, Liebe in die Materie zu bringen.

Deshalb biete ich diesen Kurs an. Er berührt die tieferen Ebenen unserer Beziehung zu Geld – jenseits von Zahlen, aber mitten im Leben.

Gesellschaftlich-kollektive Ebene

  1. Geld ist die Grundlage für Eigenständigkeit und Unabhängigkeit und damit auch für echte Beziehungen.
    Geld gibt uns die Möglichkeit, frei zu entscheiden, wo und wie wir leben möchten. Wer finanziell unabhängig ist, kann in Partnerschaft, Familie, Beruf und Spiritualität aus Liebe statt aus Abhängigkeit wählen. Darum ist Geld keine Nebensache, sondern eine Voraussetzung für aufrichtige, gleichwertige Beziehungen.
  2. In spirituellen Kreisen wird Geld oft übergangen oder nur am Rande behandelt.
    Viele spirituelle Menschen wollen „darüber stehen“, als wäre Geld etwas Unreines oder weniger Wertvolles. Doch genau dadurch entsteht ein blinder Fleck, der zu Mangel, Scham und Abhängigkeit führen kann. Geldbewusstsein ist Teil spiritueller Reife.

Spirituell-psychologische Dimension

  1. Geld spiegelt Bewusstsein.
    Wie wir mit Geld umgehen, zeigt, wie wir mit uns selbst, mit Grenzen, mit Geben und Empfangen umgehen. Es ist also ein Spiegel unseres inneren Zustands.
  2. Geldthemen sind Liebesthemen.
    Mangel, Schuld, Scham oder Angst vor Geld wurzeln oft in fehlender Selbstliebe oder alten Loyalitäten. Wandel in der Beziehung zum Geld bedeutet Wandel in der Beziehung zu uns selbst und zum Leben.
  3. Geld ist verdichtete Lebensenergie.
    Viele spirituelle Menschen trennen „Geist“ und „Materie“ und werten Materie dabei oft ab. Doch Geld ist nichts anderes als verdichteter Fluss, ein materieller Ausdruck göttlicher, schöpferischer Energie.

Geld im kollektiven Wandel

  1. Wir leben in einer Welt, die Geld als Maßstab nutzt.
    Wer Geld ablehnt oder ignoriert, überlässt das Spielfeld jenen, die es missbrauchen. Bewusst mit Geld umzugehen ist ein Akt des liebevollen Zurückholens von Gestaltungsmacht.
  2. Eine neue Geldkultur braucht Bewusstsein.
    Wenn Geld wieder mit Herz, Liebe und Achtsamkeit verbunden wird, kann sich auch die Wirtschaft verändern: von Konkurrenz zu Ko-Kreation, von Angst zu Vertrauen.
  3. Geld ist Beziehungsarbeit.
    Wie wir mit Geld umgehen, beeinflusst, wie wir geben, nehmen, vertrauen, abgrenzen, teilen, also, wie wir leben und lieben und umgekehrt.

Persönlich-integrative Dimension

  1. Viele Menschen haben verinnerlicht, dass Geld etwas Egoistisches oder Unreines sei. Doch das Gegenteil ist wahr: Wenn wir Fülle (auch in Geldform) annehmen, ehren wir das Leben selbst.
    Diese alten Glaubenssätze führen zu Selbstsabotage, Mangel und Scham. Der Kurs öffnet den Raum, diese Konditionierungen liebevoll zu wandeln.
  2. Es geht nicht ums Reich-werden, sondern ums Ganz-werden.
    Der Kurs ist kein Finanzcoaching, sondern eine Reise zu einer gesunden, lebendigen Beziehung mit der Geldwesenheit im Einklang mit Herz, Körper und Seele.
  3. Geld ist ein Tor zur Verkörperung.
    Wer Geldthemen heilt, kommt automatisch tiefer ins Tun, ins Empfangen, ins Ankommen auf der Erde, ins Leben.

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