Der zweite Schritt: Beziehungen neu gestalten – innen wie außen.
Der zweite Schritt öffnet dir einen neuen Raum: die bewusste Beziehung.
Im Zentrum steht das Geldwesen und gleichzeitig mehr als das. Geld ist ein Spiegel deiner Beziehungen: zu anderen Menschen, zur Gesellschaft und zur Erde.
Worum es hier geht
- Beziehung zum Geldwesen: Erlebst du Geld als Freund, als Begleiter, als Spiegel oder noch als Gegner?
- Beziehung zu anderen Menschen: In Partnerschaft, Familie, Beruf: Fließt Geld frei, oder wird es zu einem Thema von Macht, Abhängigkeit oder Loyalität?
- Beziehung zur Gesellschaft: Arbeit, Wertschätzung, Geben und Nehmen im großen Ganzen: Welche Rolle nimmst du ein?
- Beziehung zur Erde: Besitz oder Hüterschaft? Erkennst du auch das Materielle als etwas Heiliges an?
In dieser Phase erkennst du Geld als lebendigen Ausdruck derselben göttlichen Kraft, die in allem wirkt. Es geht darum zu spüren, dass auch das Materielle eine innere Tiefe trägt und zum heiligen Geflecht des Lebens gehört.
Was dadurch in dir entsteht
- Hüterschaft statt Eigentum: Du begreifst: Reichtum ist auch Verantwortung.
- Annehmen ohne Verlust: Du kannst Geld empfangen, ohne dich daran zu binden.
- Fließen ohne Missbrauch: Du lässt Bewegung in Verbundenheit zu.
- Haltung statt Kampf: Geld wird zum Verbündeten, der dich begleitet, nicht zu etwas, das dich bestimmt.
Phase 2 ist ein Beziehungsmodul: eine Einladung, dein ganzes Geflecht von Beziehungen neu auszurichten. Geld steht dabei in der Mitte wie ein Spiegel, der dich erkennen lässt, wo du wirklich stehst.
Module dieser Phase

Dein Konto: ein sicherer Raum
Erlebe dein Konto als Schatzraum: sicher, zu dir gehörig und Quelle von Freude statt Stress.

